Melatonin

Melatonin ist ein aus der Zirbeldrüse abgeschiedener natürlicher Rohstoff, die in allen Lebewesen gefunden werden kann und nützlich ist, um verschiedene Krankheiten zu lösen.

Melatonin ist ein natürlicher Rohstoff, der aus der Zirbeldrüse produziert wird (Epiphyisis), und kann in alle Lebewesen gefunden werden. Es wird aus der Zirbeldrüse syntheisiert oder nachts abgeschieden; bei der Dunkelheit steigt ihr Blutgehalt schnell und reicht den Gipfel zwischen 2 und 4 Uhr, dann mindert er sich allmählich. Die Melatoninsformulierung, die melatonina.net ausgewalht hat, ist Melatonina Key Melatonin pflanzlichen Ursprungs, die aus Kakao abgeschieden wird. Melatonin ist ein aus der Zirbeldrüse abgeschiedenes natürliches Molekül, das sich im Laufe der Zeit und bei Alterung mindert. Es geht um eine intelligentes Molekül, das viele Funktionen hat und das nur wirkt, wenn es nützlich ist. Es hat auch keine Gegenanzeige oder Nebenwirkungen: Kein Arzneimittel, sondern ein wirksames aber harmloses bekanntes Molekül. Es wurde in den Fünfziger von Lerner isoliert. Dann fanden viele Untersuchungen statt, wo man Melatonin in großen Mengen für Wochen dem Mensch verabreichtet wurde - aber keine Nebenwirkungen. Niemand konnte eine einfache Maus durch starke Melatoninverabreichungen morden. Melatonin kann allseits gefunden werden (Pflanze, Milch, alle Lebewesen). Melatonin schützt grundsätzlich die Zirbeldrüse und führt indirekt jugendliche Hormonmotorik wieder ein. Melatoninsfehlen stellt ein wichtiges Alterungssignal dar: Wenn der Melatoninsgehalt sich mindert, man wird alt. Die Natur von Melatoninswirkungs ist nicht chemisch, biochemisch, hormonal oder mit Rezeptoren verbunden. Der Prinzip ist nicht pharmakologisch, es geht um eine Melatoninsnachtspitze für alle. Eine verlängerte Melatoninsverabreichung kann keine Atrophie verursachen: Die Hemmung der Synthese nach oraler Verabreichung ist nicht von der Hemmung der Synthese von tropischen Faktoren abhängig (anders von klassischen Hormonen), sondern von einer einfachen rückwirkenden Hemmung, die von Melatonin selbst produziert wird. Wenn man externes Melatonin verabreicht, aktivieren sich die Enzyme des Organismus nicht, und die Drüse sich ausruht. Wenn die Melatoninsverabreichung am Ende ist, die endogene Produktions startet wieder wie früher - oder auch besser. Dieses Molekül setzt den Organismus in Gleichlauf und schützt die Hormonen, das Neuroendokrin- und Immunsystem.